Werte Oldtimerfreunde!

Danke, daß wir mit so vielen netten Menschen
die Vienna Classic Days 2025 erleben konnten.

Vielen Dank auch allen Teilnehmern für die überaus
großzügigen Spenden für den Lichtblickhof!

Die schönen Erinnerungen und Ereignisse spiegeln
sich auch in vielen Medienberichten wider. 

Hier ein paar Einblicke in das Rallye-Geschehen:

eingefangen von unserem Fotografen Stefan Skraba
www.stefanskrabal.at/shop

Die Zeitreise, weit zurück zu den Anfängen des Automobilbauens,

über die Modelle, an die wir uns alle so gerne erinnern, wurde

von Sonnenschein und vielen netten Erlebnissen und Programmen

begleitet.

Das Tagebuch … aus den Erzählungen einiger Teilnehmer, sowohl

aus der Perspektive langjähriger Teilnehmer, wie auch aus dem

Blickfeld absoluter Newcomer.

Viele Programmpunkte und Szenerien prägen die Vienna Classic Days,

seit bald 40 Jahren. Voran natürlich die große Parade auf der

Wiener Ringstrasse, aber auch das Oldtimer Picknick im Park,

das Fahren auf der Wiener Höhenstrasse und noch weitere Erlebnisse.

Schon am Freitag die Unterlagen zu bekommen, damit geht es ja

schon gemütlicher an. Eindrucksvoll, das „Rallye-Plaudern“ für

Newcomer. Voll informiert und mit Vorfreude verlässt man diesen

launige, aber optimal präsentierten Nachmittag.

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Frühstück vor dem Start ist immer gut, begleitet von Walzerklängen.

Das HUMA eleven  Einkaufszentrum als sympathischer Gastgeber.

Die Hausberge der Wiener rufen. Früher mal, waren da auch

Rennstrecken, auf denen Moss, Fangio, Stuck und andere der ganz

großen der Renngeschichte mächtig Vollgas gegeben haben.

Früher war früher und jetzt ist jetzt. Gemütliche Zwischenstopps,

nach einigen Zeitprüfungen und Sonderwertungen, am Cobenzl.

Nochmal Rallye-Time, bevor es zum – wirklich köstlichen, freundlich servierten – Mittagessen geht.

 

Die Crew vom Marienhof sind Zauberer der Gastronomie und

machen damit allen recht viel Freude.

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Gestärkt geht es wieder weiter. Charmante Damen als Zeitnehmer

bringen das Starterfeld wieder in`s Rollen. Fast alle kennen ihre Sollzeit.

Nochmals Höhenstrasse und Wienerwald und .. kaum unterwegs,

sind sie schon wieder da, die Lichtschranken und Messschläuche.

Da zählen doch tatsächlich die genau und exakt gemessenen Zeiten.

Manche  lieben diese Herausforderung, einzelne finden da so gar

keine Begeisterung für Stoppuhren, Rechnen und Zählen.

Das macht aber auch die Ideologie der Vienna Classic Days. Für

jedes Team, das ideale Programm. Alle haben ihre Freude und

unterschiedliche Herausforderungen.

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Gegen Abend, sind wieder alle, immerhin rund 180 Teams aus

ganz Österreich, Deutschland, Italien, Kroatien und Polen, vollkommen

einig.

Die Parade auf der gesperrten Ringstrasse. Ist das wirklich Wien ?

Ist das nicht Italien, nein – es ist unser Wien. Tausende Zuschauer

bewundern dieses rollende Museum, das zwei stolze Runden begleitet

vom Applaus, winkenden Händen und gezückten Handys Emotionen und

Erinnerungen weckt.

Da rollt auch manche Träne der Faszination von den staunenden Augen

im einen oder anderen Oldie, erst recht am Strassenrand bei den Zuschauern,

die viele Gedanken an frühere alte Zeiten und eigene Fahrzeuge aus der

Jugend wieder erleben. 

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Wien ist anders, aber auch hier europaweit absolut aufgeschlossen und

mit Begeisterung werden die Vienna Classic Days immer wieder – wenn auch

mit strengen Auflagen – bewilligt. Selbst der Bürgermeister findet in seinem

Statement sehr positive Perspektiven.

 

Ausklang im Wiener Prater, für die einen gemütlich beim Kaiser-Schnitzel oder

beim Drink in der Franz Joseph Bar, für die anderen, nochmals rauf und runter

auf den Hochschaubahnen.

 

Ein schöner Sonntag bei den Vienna Classic Days beginnt mit einem Frühstück,

noch dazu in umfangreicher, köstlicher Präsentation und Menge. Natürlich,

mitten im Grünen. Sind da die Nockberge ? Nein – der BEAG, Wiens höchster

von Hand geschaffener Berg, erzählt der Gastgeber und Boss der MA 48.

Sein Team sorgt liebevoll und bemüht für einen traumhaften, gemütlichen

Start, der schon bald mit einer recht intensiven Zeitprüfung beginnt.

 

Lichtschranken, soweit das Auge reicht, die Vorgabe, abwechselnd in 2, dann

in 3 Sekunden, dann wieder in 2 Sekunden … und so weiter durchfahren.

Später beim Rathaus, das echte Welcome zur Innenstadt. Zwei Zeitprüfungen

und ein paar hundert Zuschauer, da kann es schon los gehen.

 

Erlebnis Innenstadt, die Prachtbauten und die schönsten, geschichtsträchtigen

Plätze sind eine wunderbare Kulisse für die Oldtimer, egal ob prächtiger

Rolls Royce, eindrucksvoller Cadillac, Steyr Puch oder Isetta. Das Erlebnis ist

für alle eindrucksvoll. Der eine oder andere Kaffee, oder ein Stopp beim

Würstelstand, geht sich aus. Wenn man schon mal da ist.

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Noch einmal über die Donau zum Donaupark. Das gemütliche und überaus

stimmungsvolle Oldtimer Picknick ist ein optimales Finale einer beliebten und

überaus populären Top-Veranstaltung und langsam auch der Rückweg der

Zeitreise.

 

Finale und Siegerehrung werden zum Festival. Im Garten herrscht beste

Stimmung. Mit Walzer wurde eröffnet, mit Walzer geht es in`s große

Finale. Pokale und Ehrenpreise werden in vielen Kategorien und Wertungen

vergeben. Verlosungen unter allen Teilnehmern machen einen besonderen Reiz aus.

 

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Die Veranstalter haben wie seit Jahrzehnten wieder bewiesen, dass sie das

was da umgesetzt wird, nicht nur bestens können, sondern auch – merkbar

und spürbar – in allen Bereichen mit Freude, Charme und Enthusiasmus

realisieren. Der Applaus war heftig und hielt lange an.

 

Applaus ist Motivation, es gibt die Vienna Classic Days 2026 und .. die

ersten Nennungen sind schon da.

Sieger war übrigens Erich Hemmelmayer, mit seinem 39er Ford.
Alle waren 
Gewinner.

Noch ein paar Fakten:

Das Nenngeld richtig sich nach dem Baujahr ab 1900  – je älter das Auto, umso geringer

das – ohnedies recht knapp kalkulierte – Nenngeld.

Beispiel – Baujahr 1900 fährt gratis, Baujahr 1897 bekommt Geld für seinen Start.

Bonus für junge Menschen in alten Autos

Sternfahrt – mit Nenngeldbonus – für weite Anreisen.

Teilnahme bis Baujahr 2001 möglich, einzelne Startplätze für besondere Fahrzeuge und

Fahrzeuge zum Thema „einst und jetzt“

Keine „Promi“ – Präsenz, keine Einladungen auf Kosten der Teilnehmer

Wertungsmodus – wählbar.

Viele gesonderte Wertungen, wie best of, gentleman, gut behütet, fesch gekleidet 

 

Auf vielfachen Wunsch wird auch 2026 das rollende 

Automobilmuseum Teilnehmer und Zuschauer erfreuen.

Startplatzreservierungen schon jetzt
unter
Nennformular 2026 möglich.

Vienna Classic Days 22.-23. August 2026